Jedes Jahr zählt die OIV auf die Unterstützung zahlreicher Personen und Fachleute in der ganzen Welt, um die für den OIV-Preis vorgestellten Werke zum Thema Rebe und Wein nach genauen Kriterien zu lesen und zu beurteilen.
Jedes Werk wird von mehreren Lesern verschiedener Staatsangehörigkeit bewertet.
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Oder waren Sie schon mal im Rahmen des OIV-Preises Leser/in und möchten es wieder sein?
- Nehmen Sie mit dem Sekretariat der Jury jurydesprix@oiv.int bis zum 28. Februar 2019 Kontakt auf.
Wichtiger Hinweis: Wenn Sie Autor/in, Mitwirkende/r oder Koordinator/in eines Werks sind, das 2019 für den OIV Preis vorgestellt wird, können Sie kein anderes vorgestelltes Werk beurteilen.
Wenn Ihr Profil (Beruf, Staatsangehörigkeit, Sprache/n, Fähigkeiten, Fachgebiete, usw.) den Anforderungen an die Bewertung eines oder mehrerer Werke entspricht, wird sich das Sekretariat der Jury im März 2019 per E-Mail mit Ihnen in Verbindung setzen.
Beschlüsse im Bereich Weinbau und Umwelt
- Im Bereich Weinbau nahm die OIV eine Empfehlung an, um die Forschung zu unterstützen und die Anwendung von Pflanzenextrakten, nachhaltigen und spezifischen Düngemitteln, Hormonen, Anbauverfahren und chemischen Produkten als Alternative zu synthetischen Wachstumsregulatoren bei der Herstellung von Tafeltrauben zu untersuchen (Resolution OIV-VITI 607-2018).
- Empfehlung zur Unterstützung der Forschung und Untersuchung der Anwendung von biologischen Pflanzenschutzmitteln, natürlichen antimikrobiellen Pflanzenextrakten, nachhaltigen Entgiftungsmitteln und physikalischen Verfahren als Alternative zu Sulfiten und anderen Konservierungsstoffen bei der Erzeugung von Tafeltrauben und getrockneten Weintrauben (Resolution OIV-VITI 608-2018)
- Protokoll der OIV für eine nachhaltige Wassernutzung im Weinbau (OIV-VITI 569-2018): Angesichts der begrenzten Wasserversorgung in bestimmten Gebieten, Regionen und Jahren und des Erfordernisses, Wasser in der weinbaulichen Erzeugung möglichst wirksam und effizient zu nutzen legt dieses Protokoll eine gute Praxis der Wasserwirtschaft fest, die auf den Nachhaltigkeitsgrundsätzen basiert. Eine nachhaltige Wassernutzung kann durch eine angemessene Auswahl und Bewirtschaftung der Rebfläche, des Pflanzenmaterials, der Böden, der Deckfrüchte und eine angemessene und rechtzeitige Wasserversorgung durch Minimierung des Wasserverlusts erzielt werden.
- Empfehlung zur guten fachlichen Praxis für die Minimierung der Auswirkungen bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln im Weinbau (Resolution OIV-VITI 592-2018): Diese gute fachliche Praxis ist die Grundlage für die vernünftige Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und optimale technische Empfehlungen für ihren Einsatz im Weinbau. Die vorgeschlagenen Kriterien beruhen auf den offiziellen Protokollen verschiedener Mitgliedstaaten der OIV und zielen auf die maximale Verringerung der Risiken für Mensch und Umwelt unter verantwortungsvollen und nachhaltigen Rahmenbedingungen ab. Diese Leitlinien sollten regelmäßig überarbeitet werden.
Beschlüsse zu önologischen Verfahren
Der internationale Kodex der önologischen Praxis der OIV wird durch folgende Resolutionen zu neuen önologischen Verfahren ergänzt:
- Die OIV setzte die Arbeiten im Zusammenhang mit der Unterscheidung von bereits zugelassenen Stoffen in Zusatzstoffe und Verarbeitungshilfsstoffe fort: Glutathion (Resolution OIV-OENO 567B1-2018) und Tannine (Resolution OIV-OENO 567C-2018). Diese Unterscheidung trägt dazu bei, Harmonisierungen in internationalen Organisationen zu fördern und den internationalen Handel mit Wein zu erleichtern.
Beschlüsse zu Spezifikationen önologischer Erzeugnisse
Der Internationale Önologische Kodex wird durch folgende Monographien ergänzt:
- Monographie zur Bestimmung der Hemicellulase-Aktivität in Enzympräparaten (Resolution OIV-OENO 573-2018): Hemicellulasen katalysieren den Abbau von Hemicellulosen. Hemicellulosen der Zellwände von Trauben bestehen hauptsächlich aus Xyloglucanen und Arabinoxylanen; diese beiden Polysaccharide machen fast 90 % der Hemicellulosen der Traube aus. Die Hemicellulase-Aktivität von Enzympräparaten wird durch Messung der 1,4-beta-Xylanase-Aktivität bewertet. Enzympräparate mit Hemicellulase-Aktivität werden bei der Traubenmazeration, der Klärung von Mosten und Weinen und zur Verbesserung der Filtrierbarkeit eingesetzt.
- Monographie zu Kaliumcarbonat (Resolution OIV-OENO 579-2018), das zur Entsäuerung von Mosten und Weinen verwendet werden kann: Die Monographie umfasst detaillierte Spezifikationen; das für die Weinbereitung bestimmte Produkt sollte mindestens 98 % Kaliumcarbonat enthalten.
- Monographie über Hefen, die einen garantierten Gehalt an Glutathion aufweisen (Resolution OIV-OENO 603-2018): Glutathion wird aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften zur Einschränkung von Oxidationsphänomenen in Most und Wein sowie zum Schutz von aromatischen Verbindungen verwendet. Die Monographie umfasst detaillierte Spezifikationen, insbesondere die Gehalte an reduziertem Glutathion, Cystein und Gamma-Glutamyl-Cystein.
- Überarbeitung der Monographie zu Aktivkohle in Bezug auf den Aschegehalt bei mit Bentonit agglomerierter Aktivkohle (Resolution OIV-OENO 604-2018).
Beschlüsse zu Analysemethoden
Es wurden ebenfalls neue Analysemethoden verabschiedet, die in die Sammlung der Analysemethoden der OIV aufgenommen werden:
- Aktualisierung der Methode zur Bestimmung von Schwefeldioxid durch Unterscheidung zwischen der Typ IV-Methode zur Bestimmung von freiem Schwefeldioxid (Resolution OIV-OENO 591A-2018) und der Typ II-Methode zur Bestimmung des Gesamtschwefeldioxids (Resolution OIV-OENO 591B-2018). Prinzip der Methoden: Schwefeldioxid wird durch einen Luft- oder Stickstoffstrom in eine Vorlage, die eine verdünnte, neutralisierte Wasserstoffperoxid-Lösung enthält, übergetrieben und oxidiert. Die gebildete Schwefelsäure wird mit Natronlauge titriert.
- Methode zur Bestimmung von Ethanal in Wein (Resolution OIV-OENO 595-2018): Die beschriebene Methode eignet sich für die Bestimmung von Gesamtethanal (freiem und an Schweldioxid gebundenem Ethanal) in Weinen in einem Konzentrationsbereich von 0,2 bis 80 mg/L. Die Identifizierung des Analyten erfolgt durch Derivatisierung des Moleküls mit DNPH und anschließender Elution anhand des HPLC-Verfahrens. Die Detektion erfolgt über die Retentionszeit bei einer Wellenlänge von 365 nm.
- Änderung der Methode zur Bestimmung des Gesamtsäuregehalts von Essig (Resolution OIV-OENO 597-2018): Das Prinzip der Methode beruht auf der Neutralisierung der Säuren der Probe durch eine alkalische Lösung. Durch die Verwendung von gekochtem und abgekühltem Wasser soll sichergestellt werden, dass das verwendete Wasser kein CO2 enthält, welches sauer reagiert und das endgültige Ergebnis der Titration beeinflussen kann.
- Methode zur Bestimmung von L-Milchsäure in Weinen durch eine automatisierte enzymatische Methode unter Verwendung eines sequenziellen Analyseautomaten (Resolution OIV-OENO 598-2018). Der Messbereich liegt bei dieser Methode zwischen 0,06 und 1,43 g/L. Das Prinzip dieser Typ III-Methode beruht auf der Reaktion von Nicotinamid-adenin-dinucleotid (NAD) und L-Milchsäure, die zu Pyruvat oxidiert. Das gebildete reduzierte Nicotinamid-adenin-dinucleotid (NADH) wird aufgrund seiner Extinktion bei 340 nm bestimmt. Es ist zur Menge an L-Milchsäure proportional.
- Methode zur Bestimmung von L-Apfelsäure in Weinen durch eine automatisierte enzymatische Methode unter Verwendung eines sequenziellen Analyseautomaten (Resolution OIV-OENO 599-2018. Der Messbereich liegt bei dieser Methode zwischen 0,12 und 2,30 g/L. Das Prinzip dieser Typ III-Methode beruht auf der Reaktion von Nicotinamid-adenin-dinucleotid (NAD) und L-Apfelsäure, die zu Oxalat oxidiert. Das gebildete reduzierte Nicotinamid-adenin-dinucleotid (NADH) wird aufgrund seiner Extinktion bei 340 nm bestimmt. Es ist zur Menge an L-Apfelsäure proportional.
- Methode zur Bestimmung von D-Glucose und D-Fructose in Weinen durch eine automatisierte enzymatische Methode unter Verwendung eines sequenziellen Analyseautomaten (Resolution OIV-OENO 600-2018). Der Messbereich liegt bei dieser Methode zwischen 0,1 und 96,31 g/L, wobei die Probe bei Werten von über 5 g/L verdünnt werden kann. Das Prinzip dieser Typ III-Methode beruht auf der Reaktion von Nicotinamid-adenin-dinucleotid phosphats (NADP) und Glucose-6-phosphat, die zu Gluconat-6-Phospaht oxidiert. Die Menge des reduzierten Nicotinamid-adenin-dinucleotid-phosphats (NADPH), die bei der Reaktion gebildet wird, entspricht der Menge an Glucose-6-phosphat, somit also der Menge an D-Glucose. Fructose-6-phosphat (F6P) wird durch Phosphoglucose-Isomerase (PGI) in Glucose-6-phosphat umgewandelt. Das reduzierte Nicotinamid-adenin-dinucleotid-phosphat (NADPH) wird aufgrund seiner Extinktion bei 340 nm bestimmt.
- Aktualisierung der Methode zur Analyse flüchtiger Verbindungen in Wein mittels Gaschromatographie (Resolution OIV-OENO 606-2018). Die Methode wurde durch die Ergebnisse des durchgeführten Ringversuchs ergänzt und für die betreffenden Verbindungen in Typen eingestuft.
- Aktualisierung der Methode zur Bestimmung des von Korkverschlüssen freigesetzten 2,4,6-Trichloranisols in Wein (Resolution OIV-OENO 623-2018): Die Änderung betrifft die Menge an Natriumchlorid, die zugesetzt werden kann, um die Wirksamkeit der Extraktion und die Empfindlichkeit der Methode in Abhängigkeit von möglichen Matrixeffekten zu erhöhen. Auch wird eine Selektion bestimmter Ionen für die quantitative Bestimmung mittels Massenspektrometrie aufgeführt.
Beschlüsse im Bereich Sicherheit und Gesundheit
- Die OIV hat einen Entscheidungsbaum für die toxikologische Bewertung der in Weinbauerzeugnissen verwendeten Zusatzstoffe und Verarbeitungshilfsstoffe angenommen (Resolution OIV-SECSAN 627-2018). Der Entscheidungsbaum wurde im Hinblick auf seine Anwendung im Rahmen eines Annahmeverfahrens für ein neues önologisches Verfahren im Zusammenhang mit der Verwendung von Zusatzstoffen und Verarbeitungshilfsstoffen aktualisiert.
Die vollständigen Texte der von der 16. Generalversammlung der OIV angenommenen Resolutionen sind in Kürze hier
Das neue gemeinsame OIV-Gutachten zum Thema funktionale Biodiversität im Weinbau bietet einen Überblick über die funktionale Biodiversität im Weinbausektor und soll deren wesentliche Aspekte aufzeigen:
- Warum ist die Biodiversität zu fördern und inwieweit ist sie für den Weinberg von Vorteil?
- Ermittlung und Darstellung verschiedener ökologischer Infrastrukturen im Weinberg,
- Ermittlung und Darstellung der wichtigen Mechanismen der Wechselwirkungen zwischen Arten und Artengruppen,
- Ermittlung und Darstellung, wie diese Wechselwirkungen zum Vorteil des Weinbaus genutzt werden können.
Dieses Dokument wurde im Rahmen der Arbeiten der OIV-Kommission „Weinbau“ (Sachverständigengruppe ENVIRO „Nachhaltige Entwicklung und Klimawandel“) erstellt und kann hier (auf Englisch) abgerufen werden.
Pau Roca war ab 1992 spanischer Delegierter bei der OIV und übte von 2010 bis 2016 das Amt des Vorsitzenden der Sachverständigengruppe „Recht und Verbraucherinformation (DROCON)“ und von 2016 bis 2018 das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der Sachverständigengruppe „Nachhaltige Entwicklung und Klimawandel“ aus.
Pau Roca spricht fließend Französisch und Englisch und besitzt umfassende Kenntnisse des weltweiten Weinbausektors und eine langjährige Erfahrung, die er im Spanischen Weinbauverband (FEV) erworben hat, den er über 20 Jahre geleitet hat.
Der neue Generaldirektor blickt auf eine vielfältige berufliche Laufbahn zurück, er war sowohl in der Meeresforschung als auch im Olivenölsektor tätig. Vollständigen Lebenslauf (auf Französisch) von Pau Roca abrufen.
Der neue Generaldirektor hat bereits zusammen mit OIV-Präsidentin Regina Vanderlinde eine Sitzung mit dem Organisationskomitee des 42. Weltkongresses für Rebe und Wein sowie einen Besuch des Kongressortes in der Schweiz geplant. Auch bietet sich der OIV diese Woche die Gelegenheit, ihre besten Wünsche für das Jahr 2019 an Vertreter des diplomatischen Korps, der Verwaltungen und an Fachleute des Weinbausektors zu richten.
Die Zeremonie, die mit seinem Amtsantritt zusammenfiel, war der Auftakt „einer neuen Phase“, in der sich Pau Roca „für das gesamte Team und alle Mitgliedstaaten der OIV verantwortlich fühlt“.
In seiner Rede hob Pau Roca die Rolle neuer Technologien und Kommunikationsformen hervor, die uns seiner Auffassung nach immer schneller voranbringen werden. „Weder der Weinbausektor noch die Organisation können diese Phänomene betrachten, ohne sich voll einzubringen und diese Innovationen und neuen Werkzeuge mit einzubeziehen“. Nach Auffassung des Generaldirektors der OIV wird der universelle Einsatz dieser Technologien die Wirtschafts- und Rechtsbeziehungen radikal verändern. Neue Formen der Verschlüsselung, Speicherung und Übertragung von Informationen, der Validierung, Sicherung und Verbreitung von Daten und Metadaten werden unser Umfeld stark verändern.
Strategieplan der OIV
Es werden über 100 Millionen Hektoliter Wein im Wert von mehr als 30 Milliarden Euro exportiert. Der Anteil des grenzüberschreitenden Handels an der Produktion macht den Erfolg des Weinbausektors aus. In diesem Sinne erinnerte Pau Roca an die Mission der OIV, das Gleichgewicht zwischen Verbraucher- und Erzeugermärkten zu erhalten und zu stärken. Dabei sollte die OIV sicherstellen, dass „Regelungen niemals zum Alibi für die Errichtung von Hemmnissen und die Ursache von Auseinandersetzungen werden, sondern im Gegenteil den Interessen der Verbraucher und Erzeuger in einer ausgewogenen und gemeinsamen Wertschöpfungskette dienen und gleichzeitig die Erhaltung des Pluralismus und der hohen Vielfalt gewährleisten.“
Herausforderungen des Sektors, die im Rahmen des künftigen Fünfjahresplans der OIV angegangen werden müssen: 2019 wird der nächste Strategieplan der OIV erarbeitet. Pau Roca möchte den Mitgliedstaaten der OIV eine Strategie vorschlagen, die sich auf einige vorrangige Schwerpunkte konzentriert, wie z.B.:
- Beitrag zu Orientierungshilfen, um die ökologische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Nachhaltigkeit unseres Sektors zu gewährleisten,
- Aufmerksame Verfolgung und Vorbereitung einer Anpassung an die Digitalisierung des Sektors und seine Informationssysteme mit angemessener Geschwindigkeit durch Ermittlung aller Prozesse, die sich wahrscheinlich weiterentwickeln werden,
- Angebot von Dienstleistungen für Mitgliedstaaten der OIV, um die Entwicklung von Produktion und Handel durch die Bereitstellung guter Regelungs- und Verwaltungspraktiken zu gewährleisten.
Abschließend forderte der Generaldirektor der OIV alle Regierungen auf, ihre Delegationen mit zahlreichen qualifizierten Personen aufzustellen, die in den nächsten Sitzungen im April in den Sachverständigengruppen mitwirken und sich aktiv am Austausch des kollektiven Fachwissens beteiligen, das die Grundlage der OIV bildet.
Die Rolle der Frau im Weinbausektor
OIV-Präsidentin Regina Vanderlinde äußerte ebenfalls den Wunsch, dass die von der OIV behandelten Themen 2019 vorangebracht werden. Sie begrüßte die Tatsache, dass zum dritten Mal in Folge eine Frau zur Präsidentin der OIV gewählt wurde: „Ich denke, dass mich meine Position dazu verpflichtet, Frauen in einem weitgehend männlich geprägten Sektor zu vertreten. Auf dem letzten OIV-Kongress in Uruguay erhielt ich von jungen Studentinnen und Frauen des Sektors viele Worte des Dankes und der Anerkennung. Ich bin stolz darauf, dass ich die Sprecherin der OIV sein kann, um die Präsenz von Frauen in diesem Sektor zu stärken.“
42. Weltkongress für Rebe und Wein
Vom 15. bis 19. Juli 2019 werden der Weltkongress für Rebe und Wein und die Generalversammlung der OIV in Genf (Schweiz) abgehalten. Erhaltung und Innovation sind die Schlüsselbegriffe des nächsten Kongresses. Der Weltkongress bietet alljährlich die Gelegenheit, mit Experten des weltweiten Weinbausektors zusammenzutreffen. In diesem Jahr endet diese Zusammenkunft mit einer einzigartigen Veranstaltung, die alle 20 Jahre stattfindet und von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt wurde, dem Winzerfest in Vevey.
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