Es handelt sich um ein kollektives Gutachten, das auf Initiative der OIV ausgearbeitet wurde.
Ziel der Arbeit war es, die wichtigen Aspekte und die Ausrichtung der Tätigkeiten der OIV in Verbindung mit Biotechnologien im Weinbau zu einem gegebenen Zeitpunkt in einem Dokument zusammenzufassen. Die Studie erhebt nicht den Anspruch, alle Fragen und Fakten umfassend abzudecken, sondern eher die potentiellen Auswirkungen der Anwendung der Biotechnologie im Weinbausektor in den bestehenden Kontext einzufügen. Sie soll eine sachliche Grundlage für mögliche Diskussionen schaffen.
Es werden verschiedene Ansätze in Bezug auf biotechnologisch gewonnene Weinbauerzeugnisse dargestellt.
Das Dokument verweist auf die im Codex Alimentarius und im Protokoll von Cartagena aufgeführten Definitionen sowie auf die Resolutionen, die die OIV zu diesem Thema bereits verabschiedete.
Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass alle eingeführten Konzepte mit den Texten vereinbar sein müssen, die von verschiedenen zwischenstaatlichen Organisationen bereits verabschiedet wurden.
Das Dokument wurde nicht dem Stufenverfahren zur Überprüfung von Resolutionen unterzogen und kann in keinem Fall als eine Resolution der OIV betrachtet werden. Lediglich die von den Mitgliedstaaten der OIV angenommen Resolutionen haben offiziellen Charakter.
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